Studienaufruf: „Prevent & Protect Through Support (2PS)“
17. Mai 2024
Das Institut für Sexualmedizin und Sexualwissenschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin, die Universität Bergen und „Stop It Now“-Niederlande suchen Probanden für eine Umfrage, die sich an Personen mit auf Kinder gerichteten sexuellen Fantasien richtet.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich ein, an unserer Umfrage „Prevent & Protect Through Support (2PS) – Nutzerzentrierte Kommunikation: Erforschung der Präferenzen für die Bewerbung einer Plattform zur Vermittlung von Hilfsangeboten“ teilzunehmen. Diese Umfrage wird vom Institut für Sexualmedizin und Sexualwissenschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der Universität Bergen und „Stop It Now“-Niederlande durchgeführt.
Zeitraum: 15. Mai bis 15. Juli
Dauer der Umfrage: ca. 15 Minuten
Verfügbare Sprachen: Englisch, Niederländisch und Deutsch
Ziel der Umfrage: Wir möchten Kommunikationsstrategien entwickeln, um eine Unterstützungsplattform bekannt zu machen, die speziell auf Personen zugeschnitten ist, die auf Kinder gerichtete sexuelle Fantasien erleben. Ihre Meinung ist uns dabei sehr wichtig!
Wer kann teilnehmen? Unsere Umfrage richtet sich an Personen, die sich sexuell zu Kindern und Jugendlichen hingezogen fühlen und bereit sind, ihre Bedürfnisse in Bezug auf Hilfsangebote mit uns zu teilen.
Warum teilnehmen?
- Einfluss nehmen: Helfen Sie uns, eine sensible und angemessene Kommunikationsstrategie zu entwickeln.
- Unterstützung bieten: Ihre Teilnahme unterstützt uns dabei, ein besseres Umfeld für Hilfesuchende zu schaffen.
Sicherheit und Anonymität: Ihre Teilnahme ist vollkommen anonym. Es werden keine persönlichen Daten erfasst und alle Informationen werden vertraulich behandelt. Die Datenverarbeitung erfolgt unter strikter Einhaltung der höchsten Datenschutzstandards.
Zur Umfrage geht es hier: Umfrage starten
Teilen erwünscht: Das Teilen dieser Umfrage ist sehr willkommen, um eine breite Teilnahme zu gewährleisten.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Forschungsteam von Charité – Universitätsmedizin Berlin, Universität Bergen und „Stop It Now“-Niederlande
