Vom Erstkontakt bis zur Nachsorge: Therapie bei „Kein Täter werden“

19. September 2019

Herr B. ist pädophil und leidet darunter. Seine Eltern haben kein Verständnis für seine sexuelle Präferenz, er ist arbeitslos und fällt in Depressionen. Als er schließlich Missbrauchsabbildungen konsumiert, zieht er die Reißleine: Es muss sich etwas ändern, er muss sich Hilfe holen. Ein fiktiver Projektteilnehmer durchläuft eine Therapie bei „Kein Täter werden“. Hier kann man alle Etappen der Therapie vom ersten Anruf beim Projekt bis zur Nachsorgegruppe miterleben.

2024-03-09T16:08:22+01:00
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